Kaiserschmarrn

Ob in einer gemütlichen Berghütte oder im Haubenrestaurant – der Kaiserschmarrn wird vielerorts serviert. In der Zubereitung ähnelt die feine Mehlspeise dem Palatschinkenteig. Mit Mehl, Milch, Zucker und Eiern entsteht ein süßer Schmarrnteig, welcher in einer ofenfesten Pfanne gebacken wird. Typischerweise wird der Kaiserschmarrn mit zwei Gabeln in kleine Stücke gerissen. Um zu erfahren, warum dies gemacht wird, müssen wir einen Blick in die Vergangenheit werfen.

Laut Erzählungen war die österreichische Kaiserin Elisabeth ein großer Fan dieser Süßspeise. Einmal dürfte die Mehlspeise jedoch beim Anrichten versehentlich zerrissen sein, was später zum Markenzeichen wurde. Erst danach bekam der kaiserliche Schmarrn seinen Namen. Serviert wird der Mehlspeisklassiker zumeist mit Apfelmus oder Zwetschkenröster. Die Frage, ob der Teig zusätzlich mit Rosinen verfeinert werden soll, stellt zwischen Liebhabern und Feinden der getrockneten Weintrauben großes Diskussionspotential dar. Ganz gleich wie die Entscheidung ausgeht, im Mehlspeis‘ Guide finden Sie zahlreiche Lokale, wo der Kaiserschmarrn mit oder ohne Rosinen kredenzt wird.

Kaiserschmarrn in Österreich genießen

Kaiserschmarrn mit Himbeeren

Zubereitung Die Eier trennen. Das Eigelb mit vier Esslöffeln Zucker, dem Vanillezucker, der Milch sowie dem Mehl…

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Kaiserschmarrn

Österreichischer Kaiserschmarrn

Selber machen und genießen wie der Kaiser – mit unserem Kaiserschmarrn-Rezept ist das ein Leichtes. Wir wünschen viel…

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