Sommerzeit ist Beerenzeit

Frische Heidelbeeren für die Konditorei Jindrak
Foto: Konditorei Jindrak

Endlich hat die Heidelbeer-Saison begonnen. Ab jetzt kreieren die Konditoren in ihren Backstuben herrliche Mehlspeisen mit der kleinen, blauen, süß-säuerlichen Beere. Besonders Mehlspeiskultur-Botschafter Leo Jindrak gehört zu den Fans der Heidelbeere und freut sich, wenn es wieder Heidelbeer-Omelett, Heidelbeer-Soufflés und vegane Heidelbeer-Schnitten gibt.

Mehr über die Spezialitäten und woher die Heidelbeeren stammen, erfährst du im folgenden Beitrag: 
 

Heidelbeeren aus der Region 

Um köstliche Mehlspeisen zu kreieren, braucht es nicht nur die Handwerkskunst, sondern auch qualitativ-hochwertige Rohstoffe. Da neben der Qualität auch die Regionalität eine große Rolle für Mehlspeiskultur-Botschafter Leo Jindrak spielt, bezieht die Konditorei Jindrak ihre Heidelbeeren von „Lohningers Heidelbeergarten“ in Seewalchen.

Im Heidelbeergarten kümmert sich Christian Lohninger, der gelernter Koch ist, um die Qualität der Beeren. Seit mehr als 20 Jahren gibt es seinen Familienbetrieb bereits. Auf die Frage, was das Geheimnis seiner hervorragenden Beeren ist, antwortet er: „Die Heidelbeere hat bei uns Zeit zum Reifen. Nur so kann sie das Beste aus sich herausholen.“

Das Heidelbeeromelett von Leo Jindrak

Die Konditorei Jindrak ist für ihr köstliches Erdbeeromelett berühmt. Doch auch das Heidelbeeromelett – als kleiner Bruder – darf nicht vernachlässigt werden. Es besteht aus einem leichten Biskuitteig, wird mit Heidelbeer-Obers gefüllt und mit frischen Beeren belegt – ein wahrer Mehlspeis-Traum! 

Mehlspeiskultur-Tipp: Wer gerne selber Heidelbeeren pflücken möchte, der sollte unbedingt einen Ausflug in den Heidelbeergarten machen. Nicht nur die hohe Qualität der Beeren, sondern auch die Landschaft sind beeindruckend. Genauere Infos zu den Öffnungszeiten findest du hier

UnterwegsKonditorei Jindrak