Für Naschkatzen und Genießer: Die Biskotte

Für Naschkatzen und Genießer: Die Biskotte
Foto: Alp Aksoy/shutterstock.com

Eine offene Schachtel Biskotten ist für Groß und Klein eine wahre Versuchung. Denn wer kann schon der feinen Nascherei widerstehen? 

 

Köstlicher Biskuitteig und eine herrliche Zuckerschicht obenauf – allein die reine Vorstellung einer Biskotte lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. 
Doch woher kommen Biskotten eigentlich?
Die Antwort findet sich am Hofe des Herzogtums von Savoyen in Frankreich. Denn als der französische König im 15. Jahrhundert diesem einen Besuch abstattete, musste man dem Regenten eine besonders schmackhafte Köstlichkeit kredenzen – die Biskotte war geboren.
Offensichtlich mundete sie. Denn in der Folge wurde sie zum süßen Aushängeschild des Herzogtums und erfreute sich gerade bei den jungen Mitgliedern des Hofstaates großer Beliebtheit. Sogar Besucher kamen in den Genuss der Biskotte, um sie mit der lokalen Küche vertraut zu machen. 

Immer eine Gaumenfreude

Nicht nur für Zwischendurch, sondern auch in Mehlspeisen sind Biskotten ein großer Genuss. 
Ganz egal, wie man das süße Gebäck am liebsten verspeist, am besten schmeckt jenes, in das nicht Eipulver, sondern Frischei verarbeitet wurde. Idealerweise stammen diese Eier von freigehaltenen Hühnern. Wer sich vergewissern möchte, sollte sicherstellen, dass auf der Verpackung der Biskotten das Zertifikat der agroVet GmbH aufgedruckt ist. 

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